Stipendium unterstützt Frauen bei Umsetzung ihrer Gründungsideen
Gründerinnen, die an einer Start-up-Idee arbeiten, können sich vom Exist Women-Programm unterstützen lassen - unter anderem durch ein Stipendium. Das Bewerbungsfenster ist bis zum 24. Januar geöffnet.

Unterstützung für (potenzielle) Start-up-Gründerinnen: Die RheinMain StartUpLabs der Hochschule Rhein-Main und die Gründungsfabrik Rheingau bieten gemeinsam die Möglichkeit zur Teilnahme am Exist Women-Programm an. Bei Exist Women handelt es sich um ein Stipendium, das sich an Frauen richtet, die an einer Gründungsidee arbeiten. Das Stipendium ist auf einen Zeitraum von drei Monaten ausgelegt, in denen sich die Gründerinnen intensiv um die Arbeit an ihrem Projekt kümmern können.
Ergänzt wird das Programm durch ein zusätzliches Angebot aus Seminaren, Workshops und Netzwerken. Exist Women richtet sich grundsätzlich an Gründerinnen aller Branchen. Zuständig für das Exist Women-Programm ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Bewerbungen können bis zum 24. Januar eingereicht werden
Bewerbungen für eine Teilnahme an Exist Women können bis zum 24. Januar an das Team von RheinMain StartUpLabs gestellt werden. Das Programm ist auf maximal acht Teilnehmerinnen begrenzt.
Weitere Informationen zum aktuellen Aufruf für das Exist Women-Programm gibt es hier.
Auch interessant für dich

Darmstädter Start-up schließt Finanzierungsrunde über 1,5 Millionen Euro ab
Das Software-Start-up Xelera hat eine Seed-Runde in Höhe von 1,5 Millionen Euro abgeschlossen. Beteiligt sind der französische Early Stage-Investor Hi inov und der European Innovation Council Fund.

Start-up aus Darmstadt sammelt 8 Millionen Euro Kapital ein
Das Energie-Start-up Etalytics hat seine Series A-Finanzierungsrunde um weitere acht auf nun 16 Millionen Euro erweitert. Als neuer Investor ist nun M12, der Venture-Fonds von Microsoft, an Bord.

Jede siebte Erfindung in Deutschland stammt von Zugewanderten
Wenn es um Start-ups geht, spielen Patente häufig eine wichtige Rolle. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt nun auf, dass immer mehr Patente von Zugewanderten angemeldet werden.